Altersbeschwerden beim Hund

Altersbeschwerden beim Hund

Im Durchschnitt wird ein Hund 12 Jahre alt.
Natürlich gibt es Ausnahmen.
Manche Hunde erreichen sogar das 15. oder 16. Lebensjahr.
Auch läßt sich eine rassebedingte Abhängigkeit feststellen.
Besonders große und schwere Hunde haben eine kürzere Lebenserwartung als kleinere Rassen.
Für das vorzeitige Altern muß wohl eine genetische Disposition, die Ernährung und die gesundheitliche Versorgung verantwortlich gemacht werden.

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Weder wir Menschen noch unsere Hunde kommen um die typischen Alterserscheinungen, die für alle sichtbar und leicht zu erkennen sind herum.

Der Übersicht halber zähle ich dir solche Merkmale einfach einmal tabellarisch auf.

a) Körperliche Veränderungen:

  • die Haut verliert an Elastizität:
  • die Wärmeregulation funktioniert nicht mehr so zuverlässig
  • das Haarkleid ergraut, meistens im Gesicht beginnend
  • häufig Haarausfall, Pilzerkrankungen und Flechtenbildung
  • die Augen verlieren Ihren Glanz und Ihre Ausdrucksfähigkeit (die Augen linsen wirken häufig getrübt)
  • an den verschiedensten Stellen des Körpers schwindet die Muskulatur (vor allem im Kopfbereich ist dies deutlich zu sehen. Durch den Muskelschwund in diesem Bereich treten die Kopfknochen deutlicher hervor, was den greisenhaften Gesichtsaus druck des Tieres bewirkt)
  • häufige Warzen und Geschwulstbildungen
  • verstärkte Zahnsteinbildung bis hin zum Zahnausfall
  • die Leistungsfähigkeit der Verdauungsorgane läßt nach, Durchfall oder Verstopfungen sind die Folge
  • die Wundheilung geht langsamer oder schwieriger voran
  • die Sinne, vor allem Seh- und Hörfähigkeit lassen nach
  • die Nierentätigkeit läßt nach
  • die Tiere verlieren die Kontrolle über Blasen- und Afterschließmuskel
  • der Geschlechtstrieb nimmt ab.

b) Psychische Veränderungen

  • die Tiere sind weniger kontaktfreudig und zeigen ein eher skeptisches Verhalten, vor allem gegenüber Jungtieren.
  • Häufig werden alte Hunde streit- und herrschsüchtig
  • die Hunde halten zunehmend an lieben Gewohnheiten fest, nur sehr schwer oder gar nicht passen sie sich neuen Gegebenheiten an, wie zum Beispiel ein neues Herrchen, eine neue Wohnung oder anderes Futter
  • ein stärkeres Ruhebedürfnis und damit Unlust zur Bewegung sind die Regel.

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